Die Globalisierung der Märkte zwingt Europa nicht nur zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den daraus erwachsenden Problemen, sondern auch zur Ausgestaltung geeigneter Wettbewerbsstrategien, um im Kampf um Marktvorteile bestehen zu können. Namhafte Experten aus Wissenschaft und Praxis analysieren in diesem Buch Stärken und Schwächen der Europäischen Union und diskutieren ihre Rolle im globalen Wettbewerb aus unterschiedlichen Blickrichtungen. Es werden u.a. folgende Themen behandelt: - Europa im globalen Wettbewerb - Interkulturelles Management zwischen Universalismus und Relativismus - Das Konzept der Marktwirtschaft und das Prinzip der Gemeinschaft (

Includes statistics.

This book demonstrates how the Sraffian framework provides important advantages in treating both subjects. Split into three parts Income Distribution and Environmental Sustainability provides a rigorous exposition of Sraffian theory emphasizing what it means for the economy to be productive, adding a normative theory of income distribution to Sraffa’s positive theory.

Weder empirische Daten noch die ökonomische Theorie geben klare Anhaltspunkte, wie sich regionale Disparitäten entwickeln und welche politischen Maßnahmen angebracht sind, um diese zu reduzieren. Dies gilt insbesondere für Deutschland, wo die Wiedervereinigung zwischen West- und Ostdeutschland im Jahr 1990 die regionalen Arbeitslosigkeitsunterschiede deutlich verstärkt hat. Vor diesem Hintergrund stellt Marcus Kunz drei zentrale Fragen: 1. Zeigen Arbeitslosenquoten in den Kreisen und Regionen Deutschlands regionale Konvergenz oder Divergenz? 2. Wie erfolgt die Anpassung von Kreisen und Regionen nach einem regionalen Arbeitsmarktschock? 3. Welche Faktoren sind für die regionalen Arbeitslosigkeitsunterschiede in Westdeutschland verantwortlich? Im Gegensatz zu anderen Studien über regionale Arbeitslosenquoten in Deutschland, die sich ausschließlich auf größere Regionen konzentrieren, zeichnet die Studie von Kunz ein detaillierteres empirisches Bild, da der Fokus auf der Entwicklung der Kreisebene liegt, wo die Unterschiede besonders ausgeprägt sind. Publikationssprache: Englisch

This book gathers papers from the 11th Construction Industry Development Board (cidb) Postgraduate Research Conference, held on 28–30 July 2019 in Johannesburg, South Africa. The conference provided an essential forum for reviewing and generating knowledge on Construction 4.0 and, consequently, highlighted processes and practices that allow us to deliver and operate built environment assets more effectively and efficiently by focusing on physical-to-digital and digital-to-physical transformation. The event addressed three broad themes: Industrial production (prefabrication, 3-D printing and assembly, offsite and advanced manufacturing); Cyber-physical systems (actuators, sensors, IoT, robots and cobots for repetitive and dangerous tasks, and drones for mapping, progress monitoring, safety and quality inspections, lifting, moving and positioning); and Technologies (digital ecosystems, digital platforms, BIM, video and laser scanning, AI and cloud computing, big data and data analytics, reality capture, blockchain, simulation, virtual and augmented reality, data standards and interoperability, and vertical and horizontal integration). Given its scope, the book will be of interest to all construction industry and architectural professionals who want to learn about cutting-edge technologies applied to construction

Zahlreiche Länder, so auch Deutschland, zeichnen sich durch ausgeprägte regionale Disparitäten auf dem Arbeitsmarkt aus. Regionalökonomische Studien liefern unterschiedlichste Ansätze, um die Existenz solcher Unterschiede zu erklären. Aber nur wenige Arbeiten geben Aufschluss über die Dynamik regionaler Arbeitsmarktdisparitäten: Nehmen diese im Zeitablauf zu, verringern sie sich oder bleiben sie stabil? Auch blenden die bisherigen Studien aus, welche Rolle Beschäftigtengruppen mit unterschiedlichem Qualifikationsniveau in diesem Prozess spielen. Die Arbeit von Daniel Werner schließt diese Lücken. Detailliert untersucht Werner zudem die Anpassungsprozesse nach regionalen Arbeitsmarktschocks. Sein Fazit: Die Mobilität der Arbeitskräfte - und hier insbesondere das Pendeln - ist der wichtigste Ausgleichsmechanismus.