In diesem Buch handelt es sich um einen systematischen Leitfaden von fundamentalen Konzepten, die mittels Bestreben des Autors primär dem Zweck dienen, die Grundannahmen über-und Definitionen -von Logik zu rekontextualisieren, um ein tiefereres Verständnis für Identität, kognitive Souveränität, Selbstwirksamkeit, Bewusstheit, Kompetenz, Zweck der Existenz, Potenzial, Flexibilität des Geistes, subjektive und objektive Wahrnehmung, kollektiver Integrität et cetera zu begünstigen. Der sekundäre Zweck dient den Lesenden des Weiteren, um über die Möglichkeit zu verfügen, vom Wissen des Autors über seine Erfahrungen mit seinem erleuchteten Meister während seinem Aufenthalt in einem Klosterkomplex in Indien und von den Erfahrungen nach dieser Zeit zu profitieren, Einblicke über die Werte, Prinzipien, sowie Wissenschaft der Veda-agamischen Lebensweise die rein auf der Thematik der Erleuchtung begründet ist, (heutzutage als Hinduismus vereinfacht bezeichnet) als auch rein von der kognitiven Substanz dessen antiken Schriften zu gewinnen. Der Autor ist bemüht, die Komplexität der oben genannten Sachverhalte weitestgehend in einen Zusammenhang stellend zu vereinfachen, um eine entsprechende Nachvollziehbarkeit und effektiven Nutzen zu gewährleisten. Des Weiteren ist der tertiäre Zweck vom Inhalt dieses Buches, die sogenannten übernatürlichen tatsächlichen Erfahrungen des Autors, die von der breiten Gesellschaft als spirituell oder rein subjektiv eingestuft werden, mit reiner Rationalität zu entmystifizieren, über kulturelle sowie religiöse Meinungsverschiedenheiten und Unterschiede hinaus den Kern des menschlichen Kollektivs so sinnvoll wie möglich zu erfassen und Authentizität in ein helleres Licht zu rücken. In diesem Buch ist der Dreh und Angelpunkt der vorzustellenden Informationen, wie viel positive Veränderung die bewusste Festlegung der eigenen Identität bewirken kann, wie diese ursächlich konstruiert ist, inwiefern dieses Vorgehen neue Maßstäbe und Möglichkeiten für ein Individuum setzt und wie es sich auf eine stabile und gesunde, sowie beschleunigte Weise multidimensional weiterentwickeln kann. Der Autor beginnt in den ersten Kapiteln damit, eine ”göttliche Identität” vorzustellen, welche in diesem Beispiel aus der Veda-agamischen Zeit stammt. Es ist dem Autor bewusst, dass “götltliche Identitäten” in der heutigen Zeit fälschlicherweise als umstrittene Ideale und psychosoziale Krankheitsbilder vorurteilhaft kategorisiert werden können. Es wird diesbezüglich darauf hingewiesen, dass die Bezeichnung dieser Identität von den Lesenden von diesem Werk nach belieben frei gewählt und umbenannt, beziehungsweise ausgetauscht werden kann. Diese Identität wird aufrund der zu vereinfachenden Verständlichkeit zur Hilfe als “die Identität der Einheit” bezeichnet und ist die eigentliche Basis, auf welcher die nachfolgenden Konzepte aufbauen. In dem nachfolgenden Beispiel wird eine Entität namens “Paramashiva” hinzugezogen, welche mit der Bezeichnung “Identität der Einheit” gleichbedeutend ist, diese verkörpert und dem Lesenden untertützt, Bewusstsein besser zu verstehen, um mehr Bewusstsein zu manifestieren. Das Streben nach der Ursache aller Ursachen ist bereits der Keim von Superbewusstsein und Genialität in uns Menschen, welcher in sich selbst eine unabhängige Intelligenz ist, welche zum Erblühen verholfen werden kann, insofern die Grundannahmen sowie das Grundverständnis über diesen Keim in Übereinstimmung mit der Existenzweise dieser Intelligenz sind. Es existiert ein reales Beziehungsverhältnis zu dieser Intelligenz, die bewusst erweckt werden kann und sich durch uns Individuen manifestiert, insofern wir den Auslöser für die Paralleluniversensynergie verstehen.

This work shows the brilliance and the actuality of Ockham's philosophy by giving an analytic introduction to his theory of language, his ontology, and his epistemology.

This volume collects essays which are thematically connected through the work of Kent Emery Jr., to whom the volume is dedicated. A main focus lies on the attempts to bridge the gap between mysticism and a systematic approach to medieval philosophical thought. The essays address a wide range of topics concerning (a) the nature of the human soul (in philosophical and theological discourse); (b) medieval theories of cognition (natural and supernatural), self-knowledge and knowledge of God; (c) the human soul’s contemplation of, and union with, God; (d) the tradition of “the modes of theology” in the Middle Ages; (e) the relation between philosophy and theology. Various articles are dedicated to major figures of the 13th and 14th century philosophy, others display new material based on critical editions. Contributors are Jan A. Aertsen, Stephen Brown, Bernardo Carlos Bazán, William J. Courtenay, Alfredo Santiago Culleton, Silvia Donati, Bernd Goehring, Guy Guldentops, Daniel Hobbins, Roberto Hofmeister Pich, Georgi Kapriev, Steven P. Marrone, Stephen M. Metzger, Timothy B. Noone, Mikolaj Olszewski, Alessandro Palazzo, Garrett R. Smith, Andreas Speer, Carlos Steel, Loris Sturlese, Chris Schabel, Christian Trottmann, and Gordon A. Wilson.