Die neuesten Briefe aus der Schweiz in das väterliche Haus nach Ludwigsburg
Title | Die neuesten Briefe aus der Schweiz in das väterliche Haus nach Ludwigsburg PDF eBook |
Author | Franz Huber (Ecrivain) |
Publisher | |
Pages | 526 |
Release | 1807 |
Genre | |
ISBN |
Briefe aus der Schweiz
Title | Briefe aus der Schweiz PDF eBook |
Author | |
Publisher | |
Pages | 0 |
Release | 1899 |
Genre | |
ISBN |
Briefe aus der Schweiz und Italien, etc
Title | Briefe aus der Schweiz und Italien, etc PDF eBook |
Author | Georg Arnold Jacobi |
Publisher | |
Pages | |
Release | 1796 |
Genre | |
ISBN |
Die neuesten Briefe aus der Schweiz in das väterliche Haus nach Ludwigsburg
Title | Die neuesten Briefe aus der Schweiz in das väterliche Haus nach Ludwigsburg PDF eBook |
Author | Franz Huber |
Publisher | |
Pages | 226 |
Release | 1807 |
Genre | |
ISBN |
Briefe aus der Schweiz über dieselbe
Title | Briefe aus der Schweiz über dieselbe PDF eBook |
Author | |
Publisher | |
Pages | |
Release | 1845 |
Genre | |
ISBN |
Briefe über die Schweiz
Title | Briefe über die Schweiz PDF eBook |
Author | Meiners |
Publisher | |
Pages | 248 |
Release | 1785 |
Genre | |
ISBN |
Briefe Aus der Schweiz (Deutsch)
Title | Briefe Aus der Schweiz (Deutsch) PDF eBook |
Author | Johann Wolfgang Von Goethe |
Publisher | Createspace Independent Pub |
Pages | 36 |
Release | 2013-06-18 |
Genre | Fiction |
ISBN | 9781490474359 |
Von Basel erhalten Sie ein Paket, das die Geschichte unsrer bisherigen Reise enthält, indessen wir unsern Zug durch die Schweiz nun ernstlich fortsetzen.Auf dem Wege nach Biel ritten wir das schöne Birsch-Thal herauf und kamen endlich an den engen Paß der hierher führt.Durch den Rücken einer hohen und breiten Gebirgkette hat die Birsch, ein mäßiger Fluß, sich einen Weg von Uralters gesucht. Das Bedürfniß mag nachher durch ihre Schluchten ängstlich nachgeklettert sein. Die Römer erweiterten schon den Weg, und nun ist er sehr bequem durchgeführt. Das über Felsstücke rauschende Wasser und der Weg gehen neben einander hin und machen an den meisten Orten die ganze Breite des Passes, der auf beiden Seiten von Felsen beschlossen ist, die ein gemächlich aufgehobenes Auge fassen kann. Hinterwärts heben Gebirge sanft ihre Rücken, deren Gipfel uns vom Nebel bedeckt waren. Bald steigen an einander hängende Wände senkrecht auf, bald streichen gewaltige Lagen schief nach dem Fluß und dem Weg ein, breite Massen sind auf einander gelegt, und gleich daneben stehen scharfe Klippen abgesetzt. Große Klüfte spalten sich aufwärts, und Platten von Mauerstärke haben sich von dem übrigen Gesteine losgetrennt. Einzelne Felsstücke sind herunter gestürzt, andere hängen noch über und lassen nach ihrer Lage fürchten, daß sie dereinst gleichfalls herein kommen werden. Bald rund, bald spitz, bald bewachsen, bald nackt, sind die Firsten der Felsen, wo oft noch oben drüber ein einzelner Kopf kahl und kühn herüber sieht, und an Wänden und in der Tiefe schmiegen sich ausgewitterte Klüfte hinein.