Stell dir vor, du liest einen spannenden Krimi-Roman und erfährst am Ende, dass du der Mörder bist. Wie würdest du reagieren? Würdest du dich an die Tat erinnern? Würdest du dich schuldig fühlen? Würdest du versuchen, dich zu rechtfertigen?

>Wo du hingehst, da bist du dann

Folge den Gedanken einer von der Realität geblendeten Person, auf ihrer existenziellen Reise, durch die persönliche Hölle der Erinnerungen. Steckt vielleicht sogar mehr dahinter? Oder wirst auch Du, nur von (D)einer Realität geblendet? Kannst Du es sehen?

"Meine Welt fiel zusammen, und der Einzige, der mich retten konnte, warst du." Antoine de la Fayette, 19. Jahrhundert. Ein noch unerfahrener junger Mann, stammend aus einer reichen Adelsfamilie, macht sich eines Tages auf die Reise nach Paris, denn er erhielt eine Aufgabe: den Mörder, der es auf eine ebenso reiche Familie abgesehen hat, ausfindig zu machen. Das ist seine Geschichte, wie er durch diese Aufgabe auf jemanden traf, der sein Leben eines Tages gänzlich verändern sollte.

An dem Abend, an dem ich M kennenlernte, weinte ich mit brennender Brust und würgender Kehle. Es tut mir leid, dass ich dich verletze, M. Du bist ein Teil meiner Seele. Das bleibst du auch. Ich wünschte, alles würde anders verlaufen, aber ich habe geschrieben, wie es bestimmt war. Dein Schmerz ist mein Schmerz. Und deine Liebe ist meine Liebe. Ein Seelenzug, der Zug der Endlichkeit. Wenn ein Krankenwagen von einem vorbeifahrenden Zug angehalten wird, so heißt es, dass der Mensch in Not nicht dazu bestimmt ist, zu überleben... Doch wie sagst du das dem Menschen, der Gefahr rennt, zu sterben? Dem Schicksal kann man nicht entkommen. Auch du nicht, egal wie schnell du rennst. Hörst du mich, M?

Es sollten ganz normale Semesterferien werden. Jetzt ist sie dabei einen Mörder zu entlarven. Doch was ist wenn dieser Mörder gar zu sein scheint, was sie vermutet? Was wenn er eher an einen Vampir erinnert? Eine Geschichte voller Romantik und Spannung. Versetzen Sie sich in die Rolle von Thea, die mehr als nur einen Mörder enttarnt.

Möchtest Du in einer Welt leben, in der Krieg herrscht? In einer Welt, in der bereits kleine Kinder auf Stumpfheit gegen Gewalt trainiert werden und Menschen als Kriegsmaterial betrachtet werden? Nichts taugen, wenn sie dafür nicht taugen? Andersdenkende Menschen gehen unter, wenn um sie herum die Kriegshysterie überhandnimmt. Oder sie finden zusammen unter dem verbotenen Wort: Pazifist.