Bereits in der 4. Auflage erschienen! Sprechen und sich verständlich ausdrücken lernen ohne Hemmungen und dabei Spaß in der Gruppe und im Alltag haben - das ist das Motto, und genau danach entstand das etablierte und gleichzeitig aktuelle Lehrwerk für Junggebliebene aus dem bel Verlag "Autumn Years- Englisch für Senioren". Auf Schritt und Tritt begegnen sie uns: englische Worte und Sätze. Ob beim Einkauf im Supermarkt, beim Bestellen im Internet, in den sozialen Medien – überall dort, wo wir unterwegs sind. Und gleichgültig ob Sie Ihre Enkelin in England besuchen, gerne Reisen, sich im oft englischsprachigen Internet zurecht finden wollen, sich einfach und schnell im Alltag verständlich machen wollen oder sich mit Spaß geistig fit halten wollen: Englisch lernen mit "Autumn Years" ist ideal für Sie! "Autumn Years" ist Grundlage für ein unterhaltsames Lernen in entspannter Atmosphäre und gleichzeitig die Essenz der langjährigen und vielfältigen praktischen Arbeit der Autorinnen. Die Grammatik wird einfach und ohne viele Fachausdrücke erklärt und angewendet, zu jedem Thema gibt es viele ausführliche Beispiele mit praktischen Übungen. Alle verwendeten Vokabeln müssen nicht gepaukt werden, sondern werden im Zusammenhang erklärt und angewendet. Der Schwerpunkt liegt auf Sprechen, Hören und Verstehen. In diesem Lehrwerk begleiten Sie Helga und Wolfgang, ihre Tochter Anja und ihren amerikanischen Schwiegersohn John bei einem Familienbesuch in Deutschland. Gemeinsam verbringt die Familie schöne Tage. Die Schüler lernen so spielerisch und schnell die ersten wichtigen Begriffe der englischen Sprache kennen. Die Themen sind unter anderem: Familie - Haus - Frühstück - Wochentage - Fragewörter - Körperteile - Obst und Gemüse - Kleidung - Uhrzeit - Tiere. Autumn Years Beginners eignet sich für den ersten Einstieg oder für Lernende, deren Englischkenntnisse sehr gering sind. Das Buch beinhaltet 13 Lektionen und viele Übungen. Wir empfehlen für das Lehrwerk ein ganzes Schuljahr einzuplanen. Autumn Years Beginners zeichnet sich aus durch viele Bilder und Sprechanlässe, wahre Geschichten, verständliche Grammatik, übersichtliche Gestaltung und lesefreundlichen Schrift. Zusätzlich erhalten Sie mit diesem Buch eine Audio-CD mit allen Dialogen und Texten, gesprochen von geschulten Sprechern - mit klarer und deutlicher Aussprache.

Sprechen und sich verständlich ausdrücken lernen ohne Hemmungen und dabei Spaß in der Gruppe und im Alltag haben - das ist das Motto, und genau danach entstand das etablierte und gleichzeitig aktuelle Lehrwerk für Junggebliebene aus dem bel Verlag "Autumn Years- Englisch für Senioren". Das umfangreiche Lehrerhandbuch zu Autumn Years - Englisch für Senioren 2 - intermediate learners – Coursebook enthält detaillierte Beschreibungen zu jeder Stunde mit Ideen für den Icebreaker-Beginn, Durchführung der Konversationseinheiten und Spielen für den abwechslungsreichen Unterricht. Zu jeder Lektion finden Sie eine Spielvorlage oder ein Arbeitsblatt. "Autumn Years" ist Grundlage für ein unterhaltsames Lernen in entspannter Atmosphäre und gleichzeitig die Essenz der langjährigen und vielfältigen praktischen Arbeit der Autorinnen. Die Grammatik wird einfach und ohne viele Fachausdrücke erklärt und angewendet, zu jedem Thema gibt es viele ausführliche Beispiele mit praktischen Übungen. Alle verwendeten Vokabeln müssen nicht gepaukt werden, sondern werden im Zusammenhang erklärt und angewendet. Der Schwerpunkt liegt auf Sprechen, Hören und Verstehen. In diesem Lehrwerk begleiten Sie Helga und Wolfgang bei ihrem Besuch bei Tochter Anja und Schwiegersohn John in England. Gemeinsam verbringt die Familie wieder schöne Tage. Die Schüler erweitern spielerisch Ihren Wortschatz. Die Themen sind unter anderem: Berufe - Ernährung - Freizeit - Einkaufen - Sehenswürdigkeiten in London - Reisen - Familie - Kleidung. Grammatikthemen sind unter anderem: Fragewörter - simple past - some/any - imperativ - Comparision/Superlative. Autumn Years for intermediate learners eignet sich für leicht fortgeschrittene Lernende.

Why did the first civilizations emerge when and where they did? How did Islam become a unifying force in the world of its birth? What enabled the West to project its goods and power around the world from the fifteenth century on? Why was agriculture invented seven times and the steam engine just once?World-historical questions such as these, the subjects of major works by Jared Diamond, David Landes, and others, are now of great moment as global frictions increase. In a spirited and original contribution to this quickening discussion, two renowned historians, father and son, explore the webs that have drawn humans together in patterns of interaction and exchange, cooperation and competition, since earliest times. Whether small or large, loose or dense, these webs have provided the medium for the movement of ideas, goods, power, and money within and across cultures, societies, and nations. From the thin, localized webs that characterized agricultural communities twelve thousand years ago, through the denser, more interactive metropolitan webs that surrounded ancient Sumer, Athens, and Timbuktu, to the electrified global web that today envelops virtually the entire world in a maelstrom of cooperation and competition, J. R. McNeill and William H. McNeill show human webs to be a key component of world history and a revealing framework of analysis. Avoiding any determinism, environmental or cultural, the McNeills give us a synthesizing picture of the big patterns of world history in a rich, open-ended, concise account.

The booming increase of the senior population has become a social phenomenon and a challenge to our societies, and technological advances have undoubtedly contributed to improve the lives of elderly citizens in numerous aspects. In current debates on technology, however, the »human factor« is often largely ignored. The ageing individual is rather seen as a malfunctioning machine whose deficiencies must be diagnosed or as a set of limitations to be overcome by means of technological devices. This volume aims at focusing on the perspective of human beings deriving from the development and use of technology: this change of perspective - taking the human being and not technology first - may help us to become more sensitive to the ambivalences involved in the interaction between humans and technology, as well as to adapt technologies to the people that created the need for its existence, thus contributing to improve the quality of life of senior citizens.